Bild von Jochen Klenk, Theater Heilbronn

Im Rahmen der Kooperation von Hölderlin-Grundschülern mit Schülern der Kaywaldschule besuchten am 1. Juli die beiden Klassen die Aufführung "Alexander und die Aufziehmaus" in der BOXX im Jungen Theater Heilbronn.

Nach der Zugfahrt und dem gemeinsamen Marsch Richtung Theater war erst mal eine Spielpause auf dem Spielplatz wichtig.

Im Theater angekommen war noch einem Zeit für eine Pause mit der Möglichkeit sich frischzumachen.

Nicole Buhr, Leiterin des Jungen Theaters und Theaterpädagogin Natascha Mundt begrüßten die beiden Klassen.

Vorbereitet wurde die Aufführung in einem gemeinsamen Termin mit Spielen von der theaterpädagogischen Begleitmappe, erstellt von Theaterpädagogin Natascha Mundt.

Die Drittklässler schrieben ihre Stimme zum Stück als vertiefende Hausaufgabe. 

In einem gemeinsamen Nachtreffen werden die Kinder am Mittwoch, 3.7. noch einmal gemeinsam einige Spiele aus der Begleitmappe zum Stück erleben und Rückmeldungen zum Theaterbesuch anhand der Berichterstattung auf der Homepage und einer Powerpoint-Präsentation auf der digitalen Tafel austauschen.

Bild von Jochen Klenk, Theater Heilbronn

Vielen Dank an das Theater Heilbronn, die es möglich gemacht haben und extra noch einen Aufführung angesetzt haben, da die Aufführungen alle ausverkauft waren.

Danke auch für die Förderung der Kooperation durch das Land Baden-Württemberg, die diesen Theaterbesuch mit einer Fördersumme bezuschusst hat.

Stimmen der Drittklässler:

Lucas: Das bunte Bühnenbild und die Kostüme waren toll. Die Musik hat die Stimmung fröhlich gemacht. Mir hat die Freundschaft zwischen Alexander und Willa besonders gefallen.

Maurice: Die Stelle als die Eidechse den purpurroten Kiesel nahm fand ich besonders spannend. Beeindruckend fand ich wie schnell die Eidechse verschwand. Das Bühnenbild mit den großen Pflanzen fand ich super. Ich bin sehr erschrocken, als der Mann laut stampfte, um die Maus zu zertreten.

Nick S.: Besonders schön fand ich, dass das Stück magische Effekte hatte. Man dachte, die Geschichte sei wahr. Ein paar Mal habe ich mich auch erschreckt, als die Aufziehmaus Willa Alexander mit „Buh!“ erschreckt hat. Danke, dass die Aufführung für uns möglich gemacht wurde, obwohl alle Termine bereits ausverkauft waren.

Snizhana: Ich fand die Kostüme wunderschön! Den Garten fand ich auch sehr schön.Ich möchte der Schauspielerin Nora Rebecca Wolff und dem Schauspieler Max Lamperti danken für ihre harte Arbeit. Das Theaterstück hat mir sehr gut gefallen.

Erlind: Mir hat die Stelle am besten gefallen, wie Alexander sich doch noch anders entschieden hat und doch keine Aufziehmaus sein wollte, sondern sich lieber gewünscht hat, dass Willa eine echte Maus sein soll. Das Stück war sehr spannend!

Amelie: Als die Eidechse Willa in eine echte Maus verwandelt hat, war der spannendste Moment im Stück. Schön fand ich auch den Tanz von Willa, als sie von Anni aufgedreht worden war und dann tanzte.

Julian: Mir hat es besonders gefallen, dass am Ende die Geschichte gut ausging. Besonders lustig fand ich, wie Willa sich bewegt hat. Die Szene mit der Eidechse war geheimnisvoll und sehr spannend. Besonders genial fand ich das Bühnenbild mit den Schatten und Projektionen auf den Wänden.

Alma: Mir haben die Knabbergeräusche von Mäusen besonders gefallen. Die Projektionen von dem Stiefel fand ich auch toll gemacht. Die Bewegungen von Willa als Aufziehmaus waren toll gespielt. Das Kostüm von Alexander war toll. Das ganze Stück war wunderbar.

Lea: Meine Lieblingsstellen waren als Willa eine richtige Maus wurde und wie sie getanzt haben. Das Licht war sehr schön und bunt.

Letizia: Ich fand lustig, wie Alexander am Käse gerochen hat und wie er die Falle weggetan hat. Es hat Spaß gemacht, das Theaterstück zu sehen.

Leana: Das Bühnenbild und die Projektionen an den Wänden waren sehr schön. Wie sich Willa bewegt hat, fand ich cool. Mich würde interessieren, was genau der purpurrote Kieselstein war.

Emily: Wie Willa getanzt hat, nachdem sie von Anni aufgezogen wurde, hat mir besonders gut gefallen. Die Eidechse war ein bisschen gruselig und sehr spannend, wie sie gezaubert hat. Am liebsten würde ich bald wieder ins Theater gehen.

Bild von Jochen Klenk, Theater Heilbronn