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Berichte | Bareis, Gabriele | 19.12.2024

Weihnachtsaufführung von Chor- und Theater-AG

Am Donnerstag, 19.12. fand das traditionelle Weihnachtstheater statt, ein Musical aufgeführt von der Chor-und Theater-AG.

 

Stimmen der aufführenden Viertklässler*innen:  

 

Rita: Während der Aufführung habe ich mich wie ein Superstar gefühlt.

Rajna: Die Szenen „Der Gang nach Bethlehem“ und „Micha wacht“ haben mir besonders gefallen.

Julian: Ich war sehr aufgeregt, weil so viele Menschen da waren.

Nick T.: Dass wir so viele Solisten hatten, fand ich cool.
Benjamin: Die vielen Instrumente, das leckere Essen danach- der Tag war voll spannend!

Leana: Mir haben alle Lieder gefallen, vor allem „ Wir geben, was wir haben“. Die Beleuchtung war auch sehr schön!

Maurice: Mein Lieblingslied war „Mir ist kalt“. Ich fand es super, dass ich Geige mitspielen durfte.
Alma: Mir hat gefallen, als die Engel schwäbisch geschwätzt haben.

Lea: Ich war glücklich, dass ich nun auch selber beim Weihnachtsstück der Schule mitspielen durfte.

Amelie: Vor der Aufführung war ich sehr aufgeregt, aber während der Aufführung war ich voller Energie und das Spielen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nach der Aufführung war ich sehr stolz, dass alles so gut gelaufen ist.

Matea: Mir hat besonders gefallen, dass wir im Chor das besungen haben, was die Schauspieler gespielt haben.

Letizia: Das Weihnachtsstück war wunderschön. Ich bin stolz auf alle!
Santiago: Den Gang nach Bethlehem fand ich schön, wie die Hirten gelaufen sind. Dass ich Schlagzeug spielen durfte, fand ich toll.

Emily: Vor der Aufführung war ich etwas besorgt, dann während der Aufführung hab ich meiner Sorgen vergessen und war ganz fröhlich und danach war ich richtig glücklich
Nick S.: Die Aufregung verging ganz schnell während des Stückes. Ich fand toll, dass ich mitspielen durfte.

Ivayla: Ich durfte die Glocken spielen und trommeln. Danke für die Schokoladennikoläuse und dass wir eine Stunde länger schlafen durften.
Klemen: Dass ich Gitarre spielen durfte hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich wunderbar gefühlt.
Lucas: Es war sehr schön, dass meine Eltern und mein Bruder zur Aufführung gekommen sind.
Emilio: Es war sehr aufregend, aber richtig toll.
Rawschen: Vor der Aufführung war ich aufgeregt und danach fröhlich und stolz.
Raphael:
Es war toll auf der Bühne zu stehen und vor so vielen Menchen was zu sagen.
Diego: Die Bühne hat von den vielen Kindern gewackelt und ich habe die Kraft der Trommeln gespürt.
Fine: Ich fand es am besten, dass ich in meiner Rolle andere anmotzen durfte.

Fenno: Ich war nicht aufgeregt, weil ich schon drei Jahre dabei bin.
Emilia: Es war spannend von hinter der Bühne alles zu verfolgen. Danach war ich richtig stolz auf mich.

Amalia: Ich fand es toll, dass sich keiner versprochen hat.
Pauline E.: Ich fand es toll, dass ich ein Solo auf der Klarinette spielen durfte.

Johannes: Nach der Aufführung war ich stolz, dass ich es geschafft habe.

Ilker: Es war cool, den alten Hirten zu spielen.
Theo: Mein Lieblingslied war „Steht auf!“

Isabelle H.: Mich hat beeindruckt, wie viel Text sich die Schauspieler merken konnten.

Ella: Das Stillsitzen hinter der Bühne war sehr anstrengend.

Samuel: Vorher war ich sehr nervös, danach war ich erleichtert.
Lena: Ich war glücklich zeigen zu können, wie ich Klavier spielen kann.
Luisa Ri.: Ich war danach froh, dass alles so gut geklappt hat.
Mina E.:Mir haben die Lieder „Steht auf „ und „Mir ist kalt“ besonders gut gefallen.
Frieda: Ich finde unser Weihnachtsstück sehr schön, weil immer andere Kinder das Stück spielen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danksagung:


Vielen Dank allen, die diese Aufführungen möglich gemacht haben:


Dem Förderverein, für die Organisation der Feier.


Den vielen helfenden Eltern, beim Auf-und Abbau, beim Bestuhlen und Abstuhlen, beim Transport der Requisiten und Kostüme und für die Beiträge für das leckere Büffet.

 

Allen Kolleg*innen, die beim Fest mitgeholfen haben.

 

Besonderer Dank an Viola Floer für das Besorgen und Zurückbringen der Bühnentechnik, die vielen Bilder und die spontan als Krankheitsvertretung eingesprungen ist.


Hausmeister Davud Cakir für die Bühnentechnik und die viele Zeit, die er für uns da war.


Der Stadt Lauffen für die Bereitstellung der Stadthalle.