Berichte | Bareis, Gabriele | 17.01.2025
Die Vertreter*innen der Schulsozialarbeit stellen die drei weiterführenden Schulen von Lauffen vor
Am Freitag, 17.1. waren die Schulsozialarbeiter*innen aus den drei Lauffener Schulen in allen drei vierten Klassen der Hölderlin-Grundschule.
Aktuell laufen in der Hölderlin-Grundschule die Gespräche mit den Empfehlungen zum Übergang in die weiterführenden Schulen. Aus diesem Anlass erklärte Frau Witzemann von der Realschule zunächst, warum es so wichtig ist, die richtige Schule zu wählen.
Anschließend stellten alle ihre Schule vor. Zunächst Frau Wolf-Grasmück das Gymnasium, dann Herr Meic die Werkrealschule und zum Schluss noch Frau Witzemann die Realschule.
Stimmen aus der 4a:
Maurice: Für mich war es interessant zu hören, an welcher Schule es keine Hausaufgaben gibt, weil man dann mehr Zeit hat zum Spielen und um Freunde zu treffen.
Alma: Ja, das finde ich auch gut, denn man hat dann mehr Zeit für sich und seine Hobbys.
Letizia: Der Stein war richtig schön. Jeder von uns ist besonders. In der Werkrealschule ist jeder Einzelne besonders wichtig und wird gut betreut. Jeder kennt jeden, weil es eine kleine Schule ist.
Nick T.: Ich finde es gut, dass Herr Meic die Hölderlin-Punkte erfunden hat. Das motiviert die Kinder beim Lernen und Gutes zu tun.
Benjamin: Ich will später auf die Realschule. Frau Witzemann hat mir geholfen mit ihrer Präsentation. Ich freu mich, dass wir dort einen Werkraum und eine Küche haben.
Rita: Für mich war neu, dass es am Gymi eine Lego-AG gibt, bei der programmiert wird.
Santiago: Alle haben ihre jeweilige Schule interessant vorgestellt, vor allem, was man in den Pausen machen kann und welche AGs es gibt.
Nick S. : Das war für mich besonders interessant, zu hören, welche Möglichkeiten es gibt.
Rajna: Vielen Dank für die Präsentation. Vielen Dank für das Bild von Frau Witzemann mit den verschieden hohen Treppenstufen. Wir können alles erreichen, manche brauchen kleinere Schritte und manche können auch größere Schritte machen.
Klemen: Für mich war es spannend, dass man auf allen Schulen das gleiche Ziel erreichen kann, nur unterschiedlich schnell.
Julian: Ich finde es gut, dass es an allen Schulen einen Tag der offenen Tür gibt, dass man einen Einblick bekommt.
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